O´zapft is!
Wenn die Bayern die Oktoberfest-Zelte schon wieder abbauen, dann geht die Gaudi in Hamburg erst so richtig los. Und so trafen sich die Hamburger Elbrabauken im neu eröffneten Hofbräuhaus am Speersort.
Bei einer deftigen Haxe, ein paar Maß und Livemusik wurde dann auch im Laufe des Abends mehr und mehr geschunkelt. Allerdings rief das Oktoberfest-Bier bei dem einen oder anderen Rabauken doch unangenehme Kopfschmerzen hervor. Aber die waren dann Samstagvormittag auch wieder verschwunden.
Zitat des Abends kam diesmal von JJ: "Du gehst ja schließlich auch nicht mit Holz in den Wald!" Und dieses Zitat stammt von JJ, als Rollo und Michi ihm bei der Hinfahrt ein Bier reichten und JJ dies kategorisch ablehnte.
Im nächsten Monat stehen dann die Wahlen des Präsidenten und des Kassenwartes an. Die Gerüchteküche brodelt bereits und die ersten Namen machen die Runde. Die Organisation für November wird unser Präsident übernehmen.
Euer
Michi
Kurz und knapp brach es JJ auf den Punkt: „Bis auf das langweilige Federball-Spiel war es eigentlich ein netter Herrenabend"
Das Staffelholz für Oktober wird nun an Wolter & Hannover übergeben.
Michi
Lange hat es gedauert, bis Markus und Riedi das Geheimnis um den Herrenabend im August preisgaben.
Nach einer nicht repräsentativen Umfrage beim letzten Herrenabend, wollte die Mehrheit der Rabauken das Fußball Bundesliga Eröffnungsspiel zwischen dem Deutschen Meister BVB Dortmund und der Wundertüte von der Elbe, dem HSV, sehen. Und so trafen wir uns im Schweinske Lübecker Straße und speisten und tranken in einer gemütlichen Runde.
Endlich rollte der Ball wieder, endlich waren sie wieder da… die Gespräche über Fußball… über Taktik, Transfers, Aufstellungen usw.! Auch die ersten Saisonwetten wurden abgeschlossen. Wer landet wo, wer ist besser als… Und gezählt wird wie jede Saison erst am Ende.
Mit Spannung erwarten wir die Planung des Herrenabends im September. Dieser wird von den beiden Elbrabauken Jan und Heiko organisiert, die dieses Jahr bisher mehr durch Abwesenheit geglänzt haben. Und nun sollen beide gemeinsam etwas planen. Ob das was wird?
Tschüß, Euer
Michi
Entgegen erster Gerüchte trafen sich die Hamburger Elbrabauken nicht im Garten von Reichow, sondern bei CATZ SPORTS in Stapelfeld.
Heute sollte von acht Elbrabauken der „Mini-Z Racing World Elbrabauken Cup 2011“ ausgetragen werden. Vorab gratulierten die anwesenden Elbrabauken den frisch gewordenen Vater Lars und überreichten ihm ein Gutschein für einen Baby-Markt. Nochmals alles Gute für Dich und Deine Familie!
Nach kurzer Einleitung durch den Rennleiter und Versorgung der Fahrzeuge mit Akkus, ging es auch schon an die ersten Proberunden. Jeder musste sein Fahrzeug bis zur Qualifikation abgestimmt und justiert haben.
Und dann ging es auch schon los!
Die Qualifikation: In der Qualifikation setze sich Reichow vor Flitzi und Michi durch. Am Ende des Feldes fand sich DTW wieder.
Das Rennen: Startschuss zum ersten Rennen (von insgesamt drei offiziell gewerteten Läufen). Spannende Runden, hektische Bewegungen, panische Rufe zum Streckenposten, unkoordinierte Wechsel der Batterien, ungeplante Boxenstopps und viele Runden später standen die ersten drei Sieger fest.
Wir gratulieren zu den Plätzen:
Für den Herrenabend im Juli stehen Jóse und DTW bereits für die Planungen den Startlöchern.
Viele Grüße, Euer
Michi
"MS Hedi! Unsere gemeinsame Braut". Das war die Ansage, die Hannover und Rollo tätigten. So trafen sich dann auch acht feierwütige Elbrabauken auf der HEDI, einer Party Barkasse im Hamburger Hafen.
Das Dach war weggerollt, die Getränke gekühlt, und DJ DSL stand hinter seinem Mischpult, um die Schar der Tanzwütigen auf ihrer Fahrt durch den Hamburger Hafen zu unterhalten. Die Sonne schien, und alle waren chillig. Wer die HEDI noch nicht kennt: Die Barkasse wird von ständig wechselnden DJs beschallt. Zu jeder vollen Stunde legt sie an den Landungsbrücken an und ab. Die Touren unterscheiden sich jedes Mal. Es gibt also zu Tanzen, Trinken und Schauen. Kleiner Nachteil mag die sanitäre Situation sein: ein WC für ca. 150 Personen, das kann zu später Stunde zu Komplikationen führen.
Wir begannen unseren Abend mit zwei Eimern „Lecker“ (ich habe den Namen vergessen, grüne Flasche aus Bremen). Zu groovigen Klängen bereiteten wir die vergangenen vier Wochen auf. So lange haben wir uns schließlich nicht gesehen. Rabauke Stephan zeigte eine gewisse Blasenschwäche, und nach dem dritten Klo-Gang stieg er auf bleifreien Alkohol um. Ein netter Versuch, der allerdings nicht den gewünschten Erfolg zeigte, und so verfiel er schließlich doch wieder dem Vollbräu. Auf der dritten HEDI Runde (diesmal Richtung Wilhelmsburg und Harburg) wurde langsam das Geld knapp. Weitere zwei Eimer Genuss waren aufgetischt, und die Stimmung auf dem Dampfer war kurz vor dem Siedepunkt. Wer auf Klo wollte musste sich dies bereits eine gute halbe Stunde vorher überlegen, und so manch einer entschied sich die Getränke einfach wieder auszuschwitzen.
Wir setzten dem Ganzen rigoros ein Ende. Nach drei Stunden Hafenrundfahrt hat auch der härteste Elbrabauke einmal Hunger. Also rauf auf die Meile, beim Hafengeburtstag ist wohl noch niemand verhungert. JJ war nachher so gut drauf, dass er sogleich mal die Konfrontation mit der heiligen Bedienung hinter dem Tresen suchte. Den Infight hat er dann auch tatsächlich verloren. Egal, wir hatten unseren Spaß. Gegen 11hundert verließen uns die letzten Fahrer, und die übrigen Rabauken machten sich auf einen Absacker zu Loke nach Stapelfeld auf.
Viel Nennenswertes gibt es nicht zu berichten. Michi hat – total Präsie like – unsere Farben hervorragend vertreten, als er sich beim gemütlichen Kartenspiel mit den Ortsansässigen ereiferte, und die Freunde aus dem Vorort wüst beschimpfte. Der Massenprügelei sind wir wohl nur aufgrund unserer langjährigen Bekanntschaft zu Ulfdieluschie entkommen. Wie und wann ich nach Hause kam, konnte mir niemand mehr stecken, wir haben also alles richtig gemacht.
Fazit: ein rundum gelungener Auftritt der Hamburger Elbrabauken. Nun sind wir mal gespannt, was die Herren Reichow und Wolter im Juni mit uns veranstalten werden.
„Der Lange, alias Jan M. wird zum zweiten Mal hintereinander
an einem Herrenabend teilnehmen“.
Dies sagte ein beeindruckter Lars vor dem anstehenden Herrenabend. So ganz glauben konnten und wollten wir das allerdings nicht. Zum einen war heute der 1. April und zum anderen ist die Wahrscheinlichkeit, dass Jan an zwei aufeinander folgenden Herrenabenden auch wirklich anwesend sein könnte, so hoch wie die Wahrscheinlichkeit von 6 Richtigen im Lotto.
Aber Lars sollte Recht behalten! Allerdings hatte Jan noch ein paar Koordinationsschwierigkeiten, da er anfangs die falsche Lokalität ansteuerte. Letztendlich hat er aber den richtigen Weg gefunden. Den wolle er übrigens n.e.A. auch zukünftig wieder einschlagen und regelmäßig an den Herrenabenden teilnehmen. Wir würden uns zumindest freuen.
Aber nun kommen wir mal zur eigentlichen Veranstaltung. Acht Elbrabauken, ausgedünnt durch das parallel stattfindende Bundesliga Spiel St. Pauli gegen Schalke 04, trafen sich im Wandsbeker Q-Pub. Neben der Live-Übertragung des besagten Spieles haben wir noch den Queue gegen Billardkugeln gestoßen. Allerdings waren wir uns alle einig, dass die Banden nicht richtig bespannt waren. Anders konnten wir uns nicht erklären, warum die Kugeln nicht dorthin gegangen sind, wohin wir das wollten.
Wir sahen ein spannendes Bundesligaspiel mit zwei Platzverweisen, zwei Toren für Schalke und einem Spielabbruch zu Lasten St. Paulis. Stichwort: Bierbecherwurf.
Nach Ende des Spiels löste sich der Herrenabend langsam auf.
Und im Mai werden die Rabauken Rollo & Hannover für die Organisation des Herrenabends verantwortlich sein. Wir sind gespannt!
Euer Michi
Was haben Bosch, Daimler Benz, Schorsch Volkert und die Elbrabauken gemeinsam?
Kurze Lesepause, kurzes Grübeln… 125 ! 125 ? Richtig. 125 !
Und die Elbrabauken?
Zu diesem Anlass hatten Stammspieler DTW und Alterspräsident Ulli ins altehrwürdige Brauhaus Joh. Albrecht im Herzen Hamburgs geladen. Wie es sich für einen hanseatischen Herrenclub gehört, gab es dort, im Separee, feinsten Gerstensaft, Schnitzel und Haxe satt. Braumeister Löb und Kulinarikchef Prötz haben sich richtig ins Zeug geschmissen, um uns zufrieden zu stellen.
Leider konnten nicht alle Clubmitglieder anwesend sein. Leider kamen daher auch nicht alle Rabauken in den Genuss eines seltenen Schauspiels.
Wir hatten einen Überraschungsgast. Unser Langer war am Start! Natürlich nicht freiwillig. Ulli hat sich die Medaille verdient. Hat ihn einfach abgeholt. Wahrscheinlich ist er in seiner unwiderstehlichen Art mit Schuhen und Kippe im Hals durch den Schlafzimmerschrank der beiden gewandert (die Älteren unter uns erinnern gewisse Ähnlichkeiten, oder?).
Es gab dann natürlich viel zu erzählen. Denjenigen, die nicht dabei waren, sei versprochen: wir haben es geklärt. Ein für allemal. Jetzt ist alles klar! Der Lange weiß jetzt, dass das Jahr nicht nur aus einem Monat besteht. Wir haben jetzt auch mit ihm aufs neue Jahr angestoßen. Und die Missverständnisse unter uns sind jetzt auch beseitigt. Ab sofort werden wir uns unwiderruflich jeden ersten Freitag im Monat treffen. Das haben wir mit dem Langen so abgesprochen. Natürlich hoffen wir dabei auf breite Zustimmung aus den Reihen derer, die nicht anwesend sein durften.
Die Wiedervereinigungsfeierlichkeit hat dann so bis Feierabend gedauert. Ich meine auch unsere Bierfee noch sagen hören zu können: „wir machen jetzt Feierabend. Eine last order genehm?“ Frag mich einer nach der Uhrzeit… Den Absacker gab es dann bei Loke in Stapeltown.
Nun sind wir alle gespannt, was das Dream Team Langer und Theo im April auf die Beine stellen wird. Aus gut unterrichteten Kreisen wurden schon die Wortfetzen „Pulverfass“ und „Schauspielhaus“ vernommen. Warten wir es ab. Die beiden werden es schon krachen lassen.
Kurzum: Es war mal wieder ein toller Herrenabend der Hamburger Elbrabauken!